Krypto Trading fasziniert und lockt sowohl Einsteiger als auch Profis mit dem volatilen Markt und dem Versprechen auf eine hohe Rendite. Aber Vorsicht: Ein langfristiger Erfolg erfordert mehr als Glück und richtiges Timing. Von der Auswahl der besten Krypto-Broker über die Analyse bis zum sicheren Handel mit Coins und Token: In diesem Leitfaden zeigen wir Dir, wie Du erfolgreich in die Welt des Krypto Tradings startest. Mache Dich bereit für die ersten Schritte in Richtung finanzielle Unabhängigkeit und lerne die Grundlagen und Profittricks des Krypto Handels!
Was ist Krypto Trading?
Krypto Trading ist der Handel mit Kryptowährungen auf verschiedenen Finanzmärkten. Dazu zählen beispielsweise CFDs oder Kryptobörsen, auf denen Trader im besten Fall von den Kursbewegungen der gewählten Währung profitieren. Was den Krypto Handel besonders spannend macht, ist die hohe Volatilität des Marktes, der dadurch sowohl große Chancen als auch erhebliche Risiken bietet. Im Gegensatz zu traditionellen Märkten hält sich der Krypto-Markt außerdem nicht an die herkömmlichen Öffnungszeiten. Stattdessen ist er rund um die Uhr geöffnet, was ihn besonders dynamisch macht.
Wie ist die Funktionsweise von Krypto Trading?
Beim Krypto Trading kaufen und verkaufen Trader die Coins der ausgewählten Kryptowährung, um daraus Gewinne zu erzielen. Um fundierte und entsprechend lukrative Entscheidungen zu treffen, analysieren sie die aktuellen Marktdaten und erarbeiten passende Handelsstrategien. Der Handel selbst erfolgt entweder auf Krypto-Börsen oder mittels Krypto-Broker. Das Gute ist: Um auf einer Börse zu starten, müssen Einsteiger lediglich ein Konto eröffnen, Geld einzahlen – und schon kann das Traden beginnen. Wer noch nicht mit den Basics vertraut ist, profitiert von unserer Expertise bei Forex Freiheit. Mit unseren Kursen helfen wir Dir dabei, kompetent und selbstsicher ins Krypto Trading durchzustarten.
Worin unterscheiden sich Kryptowährungen und traditionelle Finanzinstrumente?
Kryptowährungen und traditionelle Finanzinstrumente unterscheiden sich vor allem durch ihre Dezentralisierung. Während Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum auf der Blockchain-Technologie basieren und ohne zentrale Kontrolle von Banken oder Regierungen auskommen, sind traditionelle Finanzinstrumente stark zentralisiert und von Finanzinstitutionen überwacht. Zudem sind Kryptowährungen oft hochvolatil und unterliegen großen Preisschwankungen. Traditionelle Aktien oder Währungen hingegen sind deutlich stabiler.
Ein weiterer großer Unterschied liegt in der Regulierung, denn im Gegensatz zu Finanzinstrumenten müssen sich Kryptowährungen nicht allzu vielen regulierenden Vorschriften beugen. Zu guter Letzt sind Kryptowährungen in der Regel die schnellere, günstigere und global zugängliche Transaktionsmöglichkeit. Traditionelle Finanzsysteme sind bei internationalen Zahlungen sehr langsam und oft mit zusätzlichen Gebühren verbunden.
Welche Vorteile und Nachteile hat Krypto Trading?
Der Krypto Handel überzeugt mit vielen Vorteilen. Dank der Volatilität des Marktes hat das Trading im Allgemeinen ein hohes Gewinnpotenzial. Trader können rund um die Uhr handeln und sowohl auf steigende als auch fallende Kurse setzen. Mit geringen Einstiegshürden ist der Markt zudem leicht zugänglich und begeistert dadurch Neueinsteiger und Profis gleichermaßen. Allerdings hat Krypto Trading auch einige Nachteile: So bringt die hohe Volatilität nicht nur große Chancen auf Gewinne, sondern auch auf Verluste mit sich. Obendrein erhöht die mangelnde staatliche Regulierung die Gefahr von Betrug und Marktmanipulation, und auch die Bedrohung durch Hackerangriffe ist nicht zu missachten. Wer seine Investitionen nicht leichtgläubig aufs Spiel setzen will, muss außerdem tief in die Materie einsteigen und sich ein gutes Verständnis vom Markt zulegen.
Vorteile von Krypto Trading:
- Großes Gewinnpotenzial durch hohe Volatilität.
- Flexibilität im 24/7-Handel
- Chancen auf Profit durch steigende und fallende Kurse.
- Zugänglichkeit durch weltweiten Zugang.
- Liquidität und schnelle Transaktionen auf Krypto-Plattformen.
Nachteile von Krypto Trading:
- Hohes Risiko durch extreme Kursschwankungen.
- Mangelnde Regulierung mit erhöhtem Risiko von Betrug und Marktmanipulation.
- Technische Risiken durch Hacks.
Der Einstieg ins Krypto Trading
Erste Schritte: Auswahl des Krypto Brokers
Der erste und wichtigste Schritt beim Krypto Trading ist die Wahl des passenden Brokers. Das ist nicht immer einfach, denn bei der großen Anzahl an Anbietern gibt es auch einige betrügerische Angebote. Achte deshalb darauf, dass der Broker von Aufsichtsbehörden reguliert wird und mit positiven Bewertungen punktet. Um jederzeit sicher zu sein, hilft Dir auch ein kompetenter und mehrsprachiger Kundensupport.
Sobald Du den Broker Deines Vertrauens gefunden hast, musst Du Dich auf der ausgewählten Plattform registrieren. Ab sofort kannst Du diese kostenlos erkunden und Dich mit allen Funktionen vertraut machen. Bevor Echtgeld ins Spiel kommt und der Handel beginnt, durchläufst Du allerdings eine gesetzlich vorgeschriebene Identitätsprüfung. Ist diese abgeschlossen, musst Du nur noch Geld auf Dein Konto einzahlen und schon kannst Du mit Deinem ersten Trade starten.
Trading-Strategien für Anfänger
Es gibt viele Trading-Strategien, doch nicht alle sind anfängerfreundlich. Für Neuzugänge haben sich mittlerweile vor allem drei Strategien bewährt: das Daytrading, Swing-Trading und die langfristigen Positionen. Hier sind die Methoden im Detail:
Daytrading: Beim Daytrading wird die Kryptowährung am selben Tag gekauft und verkauft. Die Idee dahinter ist, von den schnellen und teilweise extremen Preisschwankungen zu profitieren. Diese Strategie erfordert den ganzen Tag über viel Zeit und Aufmerksamkeit, denn am Ende des Tages müssen wirklich alle Positionen geschlossen sein. Daytrading ist daher ideal für Anfänger, die eine hohe Disziplin haben und regelmäßig die Charts analysieren möchten.
Swing-Trading: Bei dieser Strategie setzen Trader darauf, von langfristigen Marktbewegungen zu profitieren und halten ihre Positionen deshalb für mehrere Tage oder Wochen. Um potenzielle Kursbewegungen vorherzusagen und den Markt im Auge zu behalten, achten sie auf Indikatoren wie den MACD oder das Fibonacci-Retracement. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie weniger zeitintensiv als Daytrading ist. Neueinsteiger müssen so nicht den ganzen Tag vor den Charts verbringen.
Langfristige Positionen: Für Anfänger, die generell nicht viel Zeit in den Markt investieren möchten, ist das Halten von Positionen über einen längeren Zeitraum empfehlenswert. Diese Strategie ist gemächlicher, erfordert aber eine regelmäßige Analyse der wichtigsten Marktdaten, denn nur so lassen sich langfristige Gewinne erzielen.
Technische Analyse und fundamentale Analyse
Beim Krypto-Trading gibt es zwei wesentliche Ansätze zur Marktanalyse: die Technische und die Fundamentale. Beide Arten setzen auf unterschiedliche Perspektiven und ergeben in Kombination miteinander eine zuverlässige Basis für fundierte Handelsentscheidungen. Die technische Analyse konzentriert sich dabei auf Preismuster und historische Marktdaten. Dafür nutzt sie hauptsächlich Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, RSI oder MACD. Sie ist nützlich für kurzfristige Handelsstrategien und wird entsprechend oft von Day- oder Swing-Tradern genutzt.
Die fundamentale Analyse hingegen betrachtet den inneren Wert der Kryptowährung und zielt darauf ab, ihr langfristiges Potenzial zu ermitteln. Dazu analysiert sie unter anderem die zugrunde liegende Blockchain-Technologie, die Aktivität der Community, die Inflationsrate und die rechtlichen Rahmenbedingungen und Risiken. All das macht die fundamentale Analyse zu einer sehr komplexen, aber auch aufschlussreichen Methode. Ideal für langfristige Positionen und Projekte.
Traden Lernen – das sind die besten Kryptos
Die richtigen Kryptos zur richtigen Zeit entscheiden über Erfolg oder Misserfolg. Hier ist ein Überblick über die zwei beliebtesten und lukrativsten Kryptos:
Bitcoin (BTC):
- Vorteil: Gilt als „Goldstandard“ unter den Kryptowährungen und hat die größte Akzeptanz.
- Nachteil: Der Proof-of-Work-Mechanismus verbraucht viel Energie, was schlecht für die Umwelt ist.
Ethereum (ETH):
- Vorteil: Stetiger Fortschritt durch aktives Entwicklerteam und hohe Energieeffizienz dank neuester Updates.
- Nachteil: Die Gas-Gebühren für Transaktionen in Spitzenzeiten bei hoher Netzwerkauslastung sind sehr hoch.
Tückisch: Fernab von Bitcoin und Ethereum ändern sich die gehandelten Kryptos oft und damit ändert sich auch ihr Wert. Hier ist es wichtig, die Signale rechtzeitig zu erkennen, einen fundierten Trading-Plan zu haben und Strategien zu kennen. In unserer Krypto-Trading-Akademie zeigen wir Dir, wie das geht.
Kryptowährungen Traden: Kosten und Gebühren im Überblick
Beim Handel mit Kryptowährungen fallen verschiedene Kosten und Gebühren an. Diese können je nach Plattform, Handelsvolumen und Handelsstrategien stark variieren. Das sind die sieben wichtigsten Kostenpunkte beim Krypto-Trading:
- Handelsgebühren (Trading Fees)
Für den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen erhebt jede Plattform eine Gebühr. Diese unterscheidet sich zwischen den sogenannten Maker- und Taker-Gebühren. Maker-Gebühren fallen an, sobald eine Limit-Order gestellt wird, die das Orderbuch mit neuer Liquidität versorgt. Taker-Gebühren hingegen entstehen bei der Ausführung von Market-Orders, welche die bestehende Liquidität aus dem Orderbuch entfernen. Die Höhe der Gebühren liegt üblicherweise zwischen 0,01 % und 0,5 % pro Transaktion. Viele Plattformen bieten bei hohem Handelsvolumen Rabatte an oder stellen eine Gebührenermäßigung für die Nutzung eigener Token in Aussicht.
- Einzahlungsgebühren
Die Kosten für Einzahlungen richten sich nach der Art der Einzahlung. So sind Einzahlungen in Kryptowährungen bei den meisten Plattformen kostenlos, während die Einzahlungen von Fiat-Währungen wie Euro oder US-Dollar bei manchen Zahlungsarten gebührenpflichtig sind. Besonders Kreditkartenzahlungen sind kostenintensiv: Die Gebühren betragen zwischen 1% bis 4% der Einzahlungssumme.
- Auszahlungsgebühren
Auch bei den Auszahlungsgebühren wird zwischen Krypto- und Fiat-Währung unterschieden. Bei Kryptos wird stets eine feste Gebühr berechnet, die von der jeweiligen Blockchain abhängig ist. Je nach Netzwerkauslastung können diese zum Beispiel bei Bitcoin oder Ethereum stark schwanken. Bei der Auszahlung von Fiat-Währungen hingegen erheben viele Plattformen eine Pauschalgebühr oder einen prozentualen Anteil der Auszahlungssumme.
- Spread (Kursdifferenz)
Ein Spread bezeichnet die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs einer Kryptowährung. Dementsprechend steigert ein hoher Spread die indirekten Kosten eines Trades. Plattformen mit hoher Liquidität und engen Spreads sind für Trader daher oftmals günstiger.
- Margin- und Finanzierungskosten
Beim Handel mit Hebelwirkung (Margin-Trading) fallen Finanzierungskosten für das geliehene Kapital an. Die Zinssätze variieren je nach Plattform und Höhe des gewählten Hebels. Typische Sätze liegen zwischen 0,01 % und 0,2 % pro Tag.
- Inaktivitätsgebühren
Einige Plattformen erheben Inaktivitätsgebühren, wenn das Konto für einen längeren Zeitraum nicht mehr genutzt wird. Diese fallen meist nach 6 bis 12 inaktiven Monaten an.
- Gebühren für spezielle Funktionen
Zusätzlich zu den oben genannten Standardgebühren können bei bestimmten Handelsstrategien oder Plattformfunktionen weitere Kosten anfallen. Dazu gehören unter anderem Staking-Gebühren, bei denen ein Anteil der Staking-Belohnungen einbehalten wird, und Swap-Gebühren. Diese fallen beim Krypto-Trading innerhalb der Plattformen an. Je nach Marktbedingung gibt es beim Future-Handel außerdem zusätzliche Finanzierungsraten.
Du siehst: Krypto-Trading ist mit verschiedenen direkten und indirekten Kosten verbunden, die jeder Trader bei seinem Trading-Plan berücksichtigen sollte. Eine genaue Kenntnis über die anfallenden Gebühren hilft Dir dabei, unnötige Ausgaben zu vermeiden und die Rentabilität Deiner Trades zu verbessern. Wir empfehlen Dir daher, die Kostenstrukturen verschiedener Anbieter miteinander zu vergleichen, um die für Dich optimale Lösung zu finden.
Limit Orders, Stop Orders und CFDs: Was Einsteiger wissen sollten
Limit Orders, Stop Orders oder CFDs? Lasse Dich nicht von den Fachbegriffen abschrecken, denn hinter ihnen verbergen sich hilfreiche Konzepte, die jedem Beginner den Einstieg erleichtern.
- Limit Orders sind Kauf- oder Verkaufsaufträge mit einem zuvor festgelegten Kursziel. Sie treten erst dann in Kraft, wenn dieses Ziel erreicht oder überstiegen bzw. unterschritten wird. Trader behalten dadurch die Kontrolle über ihre finanziellen Ziele, indem sie die Preise selbst festlegen. Das Gute: Sollte der Preis nicht den gewünschten Wert erreichen, bleibt die Order unberührt.
- Market Orders sind Kauf- oder Verkaufsaufträge, die zum nächstmöglichen Marktpreis ausgeführt werden. Sie sind darauf ausgelegt, Trades sofort und ohne Rücksicht auf den aktuellen Kurs abzuwickeln. Trader nutzen Market Orders zumeist dann, wenn die Schnelligkeit wichtiger ist als der Preis. Der Vorteil: Die Order wird fast immer sofort ausgeführt. Nachteilig ist allerdings, dass der Ausführungspreis stark vom erwarteten Preis abweichen kann.
- Stop Orders hingegen werden aktiviert, sobald der Marktpreis einen festgelegten Kurs erreicht – den Stop-Preis. Diese Orders helfen einerseits dabei, Verluste zu begrenzen und andererseits Gewinne zu sichern.
Weniger relevant fürs Krypto-Trading, aber oft damit in Verbindung gebracht, sind CFDs (Contracts for Difference). CFDs werden vorrangig in traditionellen Märkten eingesetzt und spielen im Krypto-Handel daher eine untergeordnete Rolle. Außerdem gibt es noch Perpetuals, die unter anderem unbegrenzt gehalten werden können und ein Hebel-Trading erlauben. Sie sind allerdings erst frisch im deutschen Raum angekommen und noch relativ unbekannt.
Risiken und Chancen beim Hebel-Trading
Das Konzept hinter dem Hebel- bzw. Margin-Trading ist einfach: Man multipliziert die eingesetzte Summe und handelt mit einem größeren Betrag, als man tatsächlich besitzt. Dadurch entsteht die verlockende Chance, mit einem geringen Kapitaleinsatz einen potenziell höheren Gewinn zu erzielen. Andersherum besteht allerdings die Gefahr, dass sich eventuelle Verluste ebenfalls vervielfachen. Kursbewegungen verstärken den Hebel zusätzlich, weswegen selbst die kleinsten Schwankungen große Auswirkungen haben können.
Um emotionalen Stress und impulsive Entscheidungen zu vermeiden, ist das Hebel-Trading nur für erfahrene Trader mit einem geschulten Marktgespür geeignet. Übrigens: Der Hebel wird oft in einem Verhältnis wie etwa 10:1 oder 10x ausgedrückt.
Sicherheit beim Krypto Trading
Krypto Trading findet in einem digitalen Raum statt – und der muss ausreichend gesichert sein. Hier müssen vor allem die Trader selbst handeln, indem sie starke Passwörter verwenden und diese an einem sicheren Ort aufbewahren. Wer die Zwei-Faktor-Authentifizierung auf der gewählten Plattform aktiviert, verringert das Risiko, Opfer von Betrug zu werden. Um auch finanziell abgesichert zu sein, sollten insbesondere Neueinsteiger den Handel stets mit einem kleinen Betrag beginnen. Die gekauften oder gewonnenen Coins lassen sich anschließend offline in Cold Wallets zwischenlagern. Und Vorsicht bei Projekten, die zu schön erscheinen: solche Angebote sind oft unseriös.
Expertentipp: Vermeide emotionales Handeln
Emotionales Handeln ist ebenfalls eine Gefahrenquelle. Wenn Du von Angst oder Gier geleitet wirst, kannst Du schnell unüberlegte Entscheidungen treffen, die Dich teuer zu stehen kommen. Experten empfehlen daher, sich vor jedem Trade eine klare Strategie und ein Budget-Limit zu setzen und strikt daran festzuhalten. Es gilt: Ruhe bewahren, den Markt beobachten, konsequent handeln.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Kann man Krypto-Trading einfach lernen?
Ja, Krypto-Trading kann man durch Kurse, Trainings und Lerneinheiten lernen. Einsteiger müssen sich zu Beginn ein grundlegendes Verständnis von Kryptowährungen, der Blockchain-Technologie und dem Markt aneignen. Danach profitieren sie von praktischer Erfahrung und erfahrenen Tradern.
Wie fange ich mit Krypto Trading an?
Du beginnst das Krypto Trading, indem Du Dich zu den Grundlagen der Kryptowährungen und Blockchain informierst. Anschließend wählst Du eine benutzerfreundliche Handelsplattform wie Bitpanda oder Bison aus, erstellst dort ein Konto und startest mit einer kleinen Investition. Demo-Konten helfen Dir dabei, ohne finanzielle Verluste zu üben.
Wie funktioniert Krypto-Trading?
Krypto-Trading funktioniert, indem man Kryptowährungen kauft und gewinnbringend verkauft. Das Ziel ist es, die Coins zu einem niedrigen Preis zu erwerben, um sie zu einem höheren Preis zu verkaufen.
Ist Krypto-Trading in Deutschland legal?
Ja, Krypto-Trading ist in Deutschland legal. Der Handel unterliegt allerdings strengen Anforderungen und Anbieter müssen sich an geltende Regulierungen halten.